Unter dem Deckmantel des Tierwohls wurden auf einer Blutfarm 280 Tiere, darunter 180 Galgos, unter absolut erbärmlichsten Bedingungen zur Ader gelassen. Das Blut der Hunde wurde billig weiterverkauft und das nicht nur in Spanien sondern auch in andere Länder. Als das ganze aufgedeckt wurde, sind alle Hunde in die umliegenden Tierheime verteilt worden und so kam Camino zur PROA. Der bildhübsche Rüde konnte nicht nur äußerlich, sondern letztendlich mit seinem unglaublich tollen Wesen punkten. Sein Mensch ist extra nach Spanien gefahren, um eigentlich einen anderen Hund kennenzulernen, war jedoch so von Camino in den Bann gezogen, das die Entscheidung schnell gefallen ist. Camino heißt nun Ramus und ist zu Fellwechsel Hund Ebano gezogen.