Ein Tag, der sicherlich unvergessen bleibt. Organisatorisch ließ er keine Wünsche offen. Claudia Strehlow, die den Galgomarsch in Osnabrück ins Leben gerufen hat, die Planung und Umsetzung alleine mit einer gehörigen Portion Engagement und auch Kampfgeist für die spanischen Jagdhunde, umgesetzt hat, gehört unser voller Respekt. Ein Jahr Planungen haben einen rundum perfekten Tag stattfinden lassen.
Wir waren mit dem Verein vor Ort, viele unserer Freunde und Bekannten ebenfalls, aber wir haben auch viele neue Gesichter, die man vorher nur über FB kannte, persönlich kennengelernt. Der Lauf durch die Innenstadt Osnabrücks verlief ruhig und absolut vorbildlich, erregte aber viel Aufsehen und offene Fragen. So konnten jede Menge Infoflyer verteilt und Fragen beantwortet werden, in der Hoffnung, die Menschen ein wenig für das Leid der Jagdhunde in Spanien zu sensibilisieren.
Die Kundgebung am Historischen Rathaus war sehr bewegend und emotional. Die Rednerinnen haben informiert und Claudia hat die Kundgebung mit einem Gedicht von Lizbeth Hundefotografie. und einer Schweigeminute sehr schön zum Abschluss gebracht.
Hier haben wir ein paar Impressionen für euch, leider haben wir nicht alle Reden mitschneiden können, aber dievom Windhund-Netzwerk, vorgetragen von Galina Haunschild und unsere eigene Rede.
Wir danken allen Beteiligten vor Ort, die mitgelaufen, sich eingebracht, Werbung gemacht haben und in so großer Form unterstützt haben. Es wurde eine erste Hochrechnung durchgeben, demnach waren es um die 600 Menschen, die der Einladung von Claudia gefolgt sind, fast alle mit mehr als einem Hund an der Leine. Danke dafür! Danke dir liebe Claudia von ganzem Herzen, dass durch dich nun eine weitere Stadt den Galgomarsch läuft.
Danke auch der Polizei in Osnabrück, die dafür gesorgt hat, dass wir ohne Störungen laufen und die Kundgebung stattfinden lassen konnten.
Wir kommen bestimmt im nächsten Jahr wieder…
Rede Windhund-Netzwerk, Galina Haunschild