Bekannt ist uns ihre Geschichte ab ihrem Aufenthalt in einer der städtischen Tötungsstationen in Madrid, wie sie dort gelandet ist, wissen wir nicht. Fast noch ein Welpe wurde sie aus der Perrera heraus von einer jungen Frau adoptiert. Leider gab sich diese junge Frau der Illusion hin, eine Junghündin von nicht einmal einem Jahr wäre mit täglich einem „Spaziergang“ von zehn Minuten ausgelastet und zufrieden. Als sie feststellen musste, dass Bella dies als junger, energiegeladener Hund natürlich nicht genügte, verlor sie innerhalb von zwei Monaten das Interesse und brachte sie zurück in die Tötung. Zu Bellas Glück hatte ein Freund der jungen Frau Mitleid, setzte sich mit Minerva in Verbindung und bat, Bella in die PROA zu übernehmen. Bella ist im Tierheim zu einer erwachsenen Hündin herangewachsen und niemand interessierte sich so recht für sie. Nun hat sie aber endlich ihre eigene Familie in Spanien gefunden, was uns sehr glücklich macht.