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Sorgen um Espiga

15.12.2023: Große Angst um ESPIGA
Nachdem es erst wirklich gut ausgesehen hat, wir einen Funken Hoffnung hatten, Espiga könnte den schweren Kampf gegen die Leishmaniose gewinnen, sieht es schlagartig seit gestern Nachmittag schlecht um sie aus. Als wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte bekam sie von jetzt auf gleich sehr schwere Durchfälle, sie verweigert jede Form des Futters, sie liegt nur noch und es geht ihr leider sehr sehr schlecht.

Das Milteforan musste wieder abgesetzt werden, was natürlich nicht gut ist. Momentan sind die Spanier ratlos, versuchen aber alles um Espiga wieder zu stabilisieren. Minerva hat gekocht, es wurden sogar die Neuzugänge zurückgestellt, damit es in der Quarantäne nicht zu viel Unruhe für Espiga gibt. Doch die Angst bleibt, denn Espiga schwinden die Kräfte…

Wir wissen nicht, wie die Nacht war, werden euch aber berichten.Update 14.12.23: Espiga ist eine Kämpferin und sie schlägt sich wirklich tapfer. Sie frisst nach wie vor und die eingeleiteten Behandlungen scheinen anzuschlagen.

Seit gestern bekommt sie nun Milteforan, da auch die Organe wieder etwas stabiler sind. Sie braucht noch viel Ruhe, gute Ernährung und natürlich Zuspruch der Menschen, die sie kennt und denen sie vertraut.

Wir hoffen weiterhin, dass Espiga den Weg nach vorne bestreiten kann und dass sie sich täglich ein wenig mehr stabilisiert. Sie kann momentan alle Kraft gebrauchen, die sie mobilisieren kann…

Wir senden dir weiterhin alle guten Gedanken…


Unsere Espiga kämpft gerade um ihr Leben. Die Leishmaniose ist aktiv und es fällt ihr schwer, ihre letzten Kräfte zu mobilisieren. Mit einem momentanen Titer von 1/1280, einer akuten Blutarmut, Nieren, die zu versagen drohen, einem Phosphoranstieg weit über das doppelte und einer Bauchspeicheldrüse, deren Wert ebenfalls weit über die doppelte Normgrenze angestiegen ist, machen wir uns große Sorgen.

Noch frisst, sie, was momentan wirklich mit das Wichtigste ist, so haben wir die kleine Hoffnung, erst einmal die Organwerte ein bisschen stabilisieren zu können, damit die Behandlung der Leishmaniose sie nicht gänzlich aus der Bahn wirft. Es wird alles getan, um Espiga dabei zu unterstützen. Sie bekommt die Ruhe die sie benötigt und ist vom Zwinger in die Quarantäne umgezogen.

Hier brauchen wir ganz viele Daumen, die für sie gedrückt werden, denn jeder einzelne gute Wunsch und Gedanke soll ihr Stärke bringen. Ansonsten bleibt uns nur zu hoffen…

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