Paco ist seit ein paar Tagen wieder im Shelter und erholt sich nun von seinem schweren operativen Eingriff in der Quarantänestation.
Josefina leistet ihm Gesellschaft und steht ihm zur Seite. Paco ist heilfroh, wieder in gewohnter Umgebung zu sein.
Er frisst gut, er trinkt gut und auch das Output ist perfekt. Ein guter Anfang, wieder vollständig gesund zu werden.
Jetzt drücken wir alle fest die Daumen, dass Paco schnell gesund wird und dann hoffentlich ein erfahrenes Windhundzuhause findet. Diese Hiobsbotschaft erreichte uns gestern noch zu späterer Stunde. Unser Paco ist mit einer akuten Magendrehung in die Klinik gekommen und gestern noch Not operiert. Ob er alles gut überstanden hat, wissen wir zum jetzigen Augenblick noch nicht. Die Nacht des spanischen Teams war sicher lang.
Paco ist einer unserer speziellen Fellchen, ängstlich, unsicher, überhaupt kein Vertrauen in den Menschen. Zu oft wurde ihm bestätigt, dass der Mensch keinen guten Charakter hat, die Zeit beim Jäger hat ihn nachhaltig geprägt. Wir sind daher so froh, dass Marta und Toni einen guten Weg gefunden haben und Paco ihnen vertraut.
Einige der Hunde, die dem Menschen den Rücken gekehrt haben, sind hervorragend in der PROA aufgehoben, doch Paco ist zusätzlich vom Lärm und den ständig wechselnden Hunden gestresst. Er bräuchte eigentlich ein Zuhause, aber das müssten natürlich ganz spezielle Menschen sein.
Sobald uns Minerva heute mehr berichtet, gibt es ein Update zu Paco. Wir danken der Patin Doris P. die Paco nun schon seit mehreren Monaten begleitet du ihm so den Aufenthalt in der PROA und das Training mit Toni ermöglicht.
Paco wird, sofern er den Eingriff gut übersteht, eine Weile in der Quarantäne leben müssen. Das zeigt, wie wichtig der Neubau ist, wir brauchen Platz.