Soeben wurde das neue Tierschutzgesetz in Spanien verabschiedet und macht die Jagd- und Gebrauchshunde zu Geächteten, weil sie vom Gesetz ausgeschlossen sind. Gefängnisstrafen können durch Geldstrafen ersetzt werden und wie uns Minerva berichtet, betrifft es auch alle Schutz- und Hütehunde, aber auch die Assistenzhunde und Blindenhunde. Leider geht es in dieser Gesetzesänderung so weit, dass selbst der sexuelle Missbrauch von Tieren nur dann geahndet wird, wenn Verletzungen durch einen Tierarzt bestätigt werden.
Ein enormer Rückschlag für die Tierschützer*innen vor Ort, doch Aufgabe ist keine Option, auch länderübergreifend nicht, denn gerade jetzt stehen wir noch enger an der Seite unserer Tierschutzfreunde in Spanien und kämpfen weiter, werden lauter und verbreiten die Änderungen im Tierschutzgesetzt, die sonst kaum einer erfahren würde.
#MismosPerrosMismaLey